Wann ist eine unterstützende Therapie möglich?
- Vor und nach Operationen
- Bei Tumorschmerzen
- Während & nach der Chemotherapie
- Während & nach der Strahlentherapie
- Chemotherapie schwächt den Körper
Durch eine Chemotherapie wird der gesamte Körper stark geschwächt. Neben den kranken Körperzellen werden auch gesunde Zellen geschädigt. Zudem beeinflussen die starken Nebenwirkungen das Leben der Betroffenen. Medikamente sind hier nicht immer unbedingt wirksam.
Bei einer Chemotherapie treten häufig auf:
- Müdigkeit // Abgeschlagenheit // Leistungsschwäche
- Übelkeit
- Schwitzen
- Ängste
- Depressionen
Eine Kombination aus Naturheilkunde und westlicher Schulmedizin kann bei Krebs durchaus sinnvoll sein. Außerdem kann dir der ganzheitliche Ansatz dabei helfen, die Krankheit leichter zu verkraften. Gemeinsam mit meinen Klienten erstelle ich einen individuellen Behandlungsplan, der selbstverständlich auf die Behandlung durch die Schulmedizin abgestimmt ist.
Wohlbefinden stärken // Nebenwirkungen minimieren
Meine Absicht ist, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden des Patienten zu steigern. In der ganzheitlichen, unterstützenden Krebstherapie verfolge ich die Absicht, körpereigene Kräfte zu stärken und die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu minimieren. Zudem empfehle ich meinen Patienten nicht nur zur Vorbeugung eine ausgeglichene Lebensweise mit Entspannung, sanfter Bewegung, einer gesunden Ernährung und einem geregelten Tagesablauf.
Wie ist eine komplementäre Krebstherapie möglich?
Im Rahmen meiner Fähigkeiten, Kenntnisse und Möglichkeiten als Heilpraktiker biete ich folgende komplementäre Therapien an:
- Gesprächstherapie // Coaching
- Akupunktur
- Meditation & Achtsamkeitstraining
- Ernährungsberatung
- Biodynamische Craniosacrale Therapie
- Phytotherapie (=Pflanzenheilkunde)
Durch zeitlich abgestimmte ausgewählte naturheilkundliche Maßnahmen können Nebenwirkungen mitunter erheblich abgemildert werden.
Sollte es therapeutisch sinnvoll sein, mit Methoden zu arbeiten, die ich selbst nicht anbiete, verweise ich dich natürlich an andere Heilpraktiker und Therapeuten.
Akupunktur bei Krebs
Akupunktur kann dabei helfen, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu lindern.
So kann zum Beispiel die bei einer Chemotherapie häufig auftretende Übelkeit durch gezielte Akupunktur deutlich gemildert werden.
Auch vor und nach einer Operation kann Akupunktur eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern, da sie eine Ausschüttung von Endorphinen – also körpereigenen schmerzhemmenden Substanzen – bewirkt.
eitere Gebiete bei denen Akupunktur unterstützend angewendet werden kann sind unter anderem, vegetative Störungen wie Spannungskopfschmerz, Durchfall, Verstopfung und Schlafstörungen. Akupunktur kann eine Ergänzung im Rahmen der Krebstherapie sein und so die Schulmedizin unterstützen. Vor allem kommt hier die Fähigkeit der Akupunktur, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, zum Tragen.